Lebensmittel: Intransparente Mengenangaben in Zutatenlisten sind Verbraucherärgernis

<p>Wer wissen will, wie hoch der Spinatanteil im Rahmspinat ist oder wie viel Prozent Himbeeren im Beerenmüsli stecken, wird häufig enttäuscht. Zutatenlisten müssen nicht in allen Fällen konkrete Mengenangaben enthalten. Die derzeitigen Regelungen, wann Zutaten mit Prozentwerten angegeben werden müssen und wann nicht, sorgen für Verwirrung. Verbraucher:innen wünschen sich eine umfassende Mengenkennzeichnung aller Zutaten. Das zeigt eine repräsentative Befragung im Auftrag des Projekts Lebensmittelklarheit. Der Verbraucherzentrale Bundesverband (vzbv) fordert mehr Transparenz in Zutatenlisten. </p>

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